Child of the Jungle: The True Story of a Girl Caught Be… (2024)

Jan-Maat

1,627 reviews2,293 followers

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September 8, 2015

There is a double interest in Sabine Kuegler's Child of the Jungle The True Story of a Girl Caught Between Two Worlds. The autobiography of the daughter of missionaries to a stone age tribe in West Papua gives the sense of both the impact of the mission on the locals and of the locals on the missionaries.

The missionaries had given up relatively well to do jobs to work for a missionary organisation. Their reasons for doing this are not explored or hinted at. They were posted first to Nepal and only later to West Papua.

Reading about the mission activity reminded me of Bede's A History of the English Church and People, there's the age old question of why do people convert. This, unlike the hidden story of the missionaries own personal conversions, gets some attention.

The peoples of that part of the island were stuck in a pattern of blood-feuds and endemic low-level warfare. Christianity offered them an out although the process of conversion - which required the missionaries to learn the local language was not a quick let alone a sudden one.

However at the same time as the parents are working on bringing change to West Papua, West Papua and its peoples were changing the children.

Here is the crux of the story and a rather uncommon coming of age story. Kuegler and her siblings have an awkward adjustment to the modern world at the end of the book. For instance her sister can't stand to eat meat once she leaves the jungle. It all tastes too dead to her after having been used to fresh from the river or jungle cuts of what ever had been hunted down and given to them to cook. Sabine is sent to an international school, one time having slept with a man she's very proud to tell her room mate that they are now married which leads to no end of confusion when she is told that he already has a wife and children.

You are left with the picture of the parents working to prepare an entire tribe for a wider world yet assuming that their children would automatically inherit the cultural knowledge that they would need to get by beyond the jungle. In the absence of which they were little better equipped than the villagers they had left behind in the stone age.

    21st-century asia autobiography-memoir

Cadie

48 reviews2 followers

July 28, 2010

This was the most amazing book I've read in quite awhile. Great description of the human experience, how easily we are shaped by our environment, as well as how we are able to shape others by our interactions with them. Highly recommended!

nettebuecherkiste

602 reviews163 followers

April 7, 2016

West-Papua, Indonesien, 1980. Sabines Eltern sind Sprachwissenschaftler und Missionare, die Mutter außerdem gelernte Krankenschwester. Als der Vater einen neuen Stamm ohne jeden Kontakt zur modernen Welt entdeckt, folgt der Rest der Familie, neben der Mutter Sabines ältere Schwester Judith und ihr jüngerer Bruder Christian, ihm in das Stammesgebiet der kriegerischen Fayu. Deren vier Stämme stecken in einem unendlichen Kreislauf der Gewalt, angetrieben vom Recht der Blutrache. Wie wird die Familie mit ihnen leben? Kann sie den Fayu Frieden bringen? Werden die Kinder im Dschungel bleiben, und wenn nicht, wie werden sie später mit den “Errungenschaften” der Zivilisation zurechtkommen?

Ich wollte Sabine Kueglers Autobiografie schon lange lesen, nachdem ich den gleichnamigen Film gesehen hatte. An Anfang meiner Lektüre stellte ich mir die Frage, die sich wohl jeder stellt: wie Sabines Eltern sich überwinden konnten, ihre Kinder im Umfeld eines vermeintlich so gefährlichen Stammes aufzuziehen. Sabine Kuegler beantwortet diese Frage damit, dass Kinder in der westlichen Welt doch ebenfalls vielen Gefahren ausgesetzt seien, in Form von Straßenverkehr, Kriminalität und sozialem Abstieg.

“Für mich birgt diese Zivilisation mehr Risiken als das Leben im Dschungel. Man ist so abhängig hier im Westen, abhängig von Umständen wie dem Arbeitsmarkt, vom Einkommen, der richtigen Altersvorsorge, um nur einige zu nennen. Man lebt so selbstverständlich in Zwängen, dass man es meistens für sich selbst gar nicht realisiert.” (Seite 51)

Zu Beginn des Buches stellt Sabine Kuegler dem Leser den Schauplatz West-Papua vor und legt die Umstände der Entdeckung des Volkes der Fayu durch ihren Vater dar. Deren Bräuche sind gelinde ausgedrückt für westliches Empfinden sehr gewöhnungsbedürftig, man muss als Leser also auf einiges gefasst sein, Kuegler betreibt jedoch keine Effekthascherei, die Ausführungen sind auf wenige Episoden beschränkt und nüchtern, stellenweise auch humorvoll abgefasst.

Der weitaus größte Teil des Buches befasst sich natürlich wie der Titel schon sagt mit Sabine Kueglers Kindheit bei den Fayu. Sie erzählt episodenhaft von “tierischen” Begegnungen, der Schulbildung per Korrespondenz, ihren vielen Freunden unter den Fayu und den gemeinsamen Erlebnissen, von Spielen und Gefahren wie der Malaria und den schrecklichen Auseinandersetzungen der Fayu-Stämme. Sabine ist ein absolut offenes Kind und kennt keine Scheu gegenüber den Fayu, ebenso ihr Bruder Christian, lediglich die etwas ältere Judith kommt nicht immer ganz so gut mit dem Dschungelalltag zurecht wie ihre Geschwister. Es sind lustige, aber auch dramatische Geschichten, liebevoll erzählt.

Im dritten Teil schließlich schildert Kuegler, wie es ihr nach ihrer Rückkehr nach Europa erging. Den fürchterlichen Kulturschock kann sich jeder vorstellen. Sie hat es nicht leicht in Europa, gibt aber nicht auf. Den Fayu und dem Dschungel von West-Papua wird sie immer verbunden bleiben. Ihre Kindheit im Dschungel betrachtet sie als Geschenk.

Der Text wird ergänzt durch zahlreiche Abbildungen und Fotos aus dem Dschungel, die Sabine Kueglers Geschichte umso lebendiger werden lassen. Der Schreibstil ist einfach, sehr gut zu lesen, wenn auch nicht stilistisch ausgereift. Darauf kommt es in diesem Buch aber auch nicht an.

Wichtig scheint mir auch zu betonen, dass die Familie Kuegler bei den Fayu wirklich sehr viel Gutes bewirkt und dazu beigetragen hat, den Teufelskreis der Blutrache zu durchbrechen. Ohne ihre behutsame Einflussnahme hätte das Volk sich wohl selbst ausgerottet. Ein solches Einschreiten halte ich für absolut vertretbar, es ging hier in keiner Weise um religiöse Missionierung oder die Eingliederung des Stammes in die moderne Welt, Bräuche und Künste bleiben erhalten, lediglich die Gewalt hat ein Ende gefunden.

Ein wirklich lesenswertes, spannendes Buch, das mich sehr gefesselt hat.

    biographie-erinnerungen deutschsprachige-literatur ethnologie

Jackie

261 reviews26 followers

August 4, 2019

Als Kind von Sprachwissenschaftlern und Missionaren (Klaus und Doris Kuegler) verbringt Sabine ihre Kindheit mit ihren Eltern und ihren Geschwistern (Judith und Christian) an einem der abgelegensten Orte der Welt, im Verlorenen Tal in West Papua. Hier lebt ein davor unentdeckter Stamm, die Fayu. Ohne Kontakt zu anderen Stämmen hatten sich die einzelnen Fayu-Stämme untereinander immer mehr verstritten. Die zahlreichen Kriege und Streitereien werden durch die Blutrache gerechtfertigt. Durch eigenes Verschulden werden die Fayu langsam vom Aussterben bedroht.

Als die Familie Kuegler 1980 ins Fayu-Gebiet zieht, wollen sie nicht nur die Sprache lernen, sondern hoffen auch, die Fayu zu einem friedlicheren Leben untereinander zu bewegen.
Für Sabine, die zu Beginn gerade mal 7 Jahre alt ist, bedeutet das Leben im Dschungel ein grosses Abenteuer. Sie freundet sich mit Fayu-Kindern an, lernt ihre Sprache und Sitten kennen, lernt Bogenschiessen und das Überleben im Dschungel, probiert von Würmern und Fledermäusen bis zu Krokodilfleisch und Sago alles, und wird zum Dschungelkind. Die Fayu sind ihre Brüder und Schwestern, ihre besten Freunde. Doch je älter sie wird, desto zerrissener fühlt sie sich in ihrem Innern. Als Weisse würde sie wohl kaum eine gute Fayu-Frau abgeben (die Fayu selber finden, dass die Hautfarben diesbezüglich unter sich bleiben sollen, und betrachten sie daher nie auf diese Weise). Gleichzeitig aber kennt sie die westliche Welt gar nicht. Nach etwa sieben Jahren gehen die Kueglers vorübergehend zurück nach Deutschland, und leben eine Weile auch in den USA. Was für eine schlimme Erfahrung für Sabine! Als sie nach einem guten Jahr wieder zurück bei den Fayu sind, fühlt sich Sabine endlich wieder zu Hause. Doch sie weiss, dass diese Idylle nur noch kurz anhalten kann, da sie unaufhaltsam erwachsen wird, und die Zivilisation sie aus verschiedenen Gründen ruft. Mit 17 verlässt sie ihre Familie und reist zurück nach Europa, um zunächst das Abitur in einem Internat abzulegen. Der Kulturschock ist für sie allerdings gewaltig, insbesondere in der Zeit nach der Geborgenheit des Internats. Niemals war sie im Dschungel so einsam, verloren und hilflos wie jetzt in der modernen Welt...

Ich mochte das Buch, in welchem Sabine von ihrer aussergewöhnlichen Kindheit und Jugend erzählt! Obwohl ich bei der Erwähnung von Missionaren doch eher an etwas Negatives denke - Leute, die anderen ihren Glauben aufzwingen - war ich von den Kueglers sehr positiv angetan. Ihr Grundsatz war von Anfang an, sich den Fayu unterzuordnen und anzupassen, und nicht, sie zu unterwerfen. Dabei scheint die Religion bzw. das Vermitteln ebendieser eine minderwertige Rolle gespielt zu haben, schon nur daher, dass das Vokabular der Fayu kaum abstrakte Konzepte beinhaltet. Die Sprache ist viel eher das, was von Interesse war. So finde ich ihr "Eindringen" in die fremde Welt gerechtfertigt. So haben sich schliesslich beide Welten gegenseitig beeinflusst. Den Fayu wurde beispielsweise vorgelebt, dass sich Konflikte auch gewaltfrei lösen lassen, was sie mit der Zeit mehr und mehr übernommen haben. Auf der anderen Seite wurden Sabine und wohl auch ihre Geschwister zu Dschungelkindern.

Alles in allem bin ich etwas hin- und hergerissen von Sabines Schicksal. Einerseits finde ich es grossartig, dass sie die Gelegenheit hatte, im Dschungel aufzuwachsen (was sie selber auch als Geschenk betrachtet). Andererseits frage ich mich, ob sie jemals richtig glücklich werden kann, da sie nirgendwo so richtig zu Hause ist. Daneben ist ihre Familie auf der ganzen Welt verstreut: sie lebt in Deutschland, ihre beiden Geschwister in den USA, und ihre Eltern in Indonesien. Ich stelle mir das wirklich schwierig vor! Und bewundere Sabine umso mehr dafür, wie sie das alles meistert.

Sehr spannend, gut geschrieben, und wirklich empfehlenswert!

    2019-firsts 2019-read autobiographies-and-memoirs

Leesdame

626 reviews64 followers

February 5, 2017

De Duitse Sabine bracht daardoor een groot deel door in de jungle. Het was duidelijk een verrijking voor haar leven. Het wonen en leven in een jungle spreekt tot de verbeelding en Sabine geeft de lezer een intiem inkijkje in dat leven. We kunnen ons niet voorstellen hoe het is om ‘s morgens wakker te worden in een jungle. Voor Sabine voelt het als thuis.

Lees er alles over mijn blog

    om-iets-van-te-leren waargebeurd

Sarah-Lambert Cook

240 reviews28 followers

June 26, 2016

Very fascinating. Really enjoyed reading this especially having heard so much about Papua New Guinea from my parents who were missionaries there at about the same time the author of this book was living in West Papua.

    around-the-world-in-books biography-autobiography-and-memoirs contemporary

Jeannie

456 reviews

July 17, 2019

2.5 *
Where to start? The writing was childish. Maybe a lot got lost in translation to English or it might be bad editing. The chapters were like little snapshots, memories with no cohesiveness. It was not a book that I liked returning to.
I was expecting more of this book, because it got such good ratings. It gave me the impression the author was longing back to her childhood, a nostalgic feeling, when everything was uncomplicated and this just happened to be in the jungle. I think a lot of people who like to be outdoors and had a childhood spending time outside with often improvised games could write a similar story with only different surroundings.
When she was 17 and was leaving her childhood behind to go to boarding school in Switzerland, she had problems adjusting. This is very understandable, she was alone in a westernized world. A very small portion of the book is dealing with her adjustments, I think she must have missed her family a lot, who were scattered around the world.
Religion seemed to be edited out of the book. Why not call the Good Spirit, God and the Evil, the Devil? Is it to get better sales out of the book? Was it really a suicide attempt in one of the last chapters, or was it to copy the mutilation practices of the tribal women, to block out emotional pain? Was this also an editorial decision?

I don't like the principal of converting people and I get uneasy when I read about 'leading by example', because then you find that your way of life is better, there is judging in that statement. Of course the whole evangelic/missionary part was the decision of the author's parents. But the author is also searching for some justification about her parent's way of life. Do we really have to believe the tribe only knew warfare and fear. That there was no love or forgiveness in their own ways until the Kuegler family came? That the children of the tribe didn't play because they only were afraid. I don't buy that.

But there also were interesting things in the book, the way of life of the tribe for example. The author doesn't judge her parents or siblings or complains about anything, I do admire that about her.

Anne

10 reviews

March 9, 2024

Leest fijn. Korte leuke verhalen over haar avonturen in de jungle. Bijzondere en soms ook bizarre cultuur waar zij heeft gewoond. Foto's geven een beeld bij hoe het daar uitzag. Ik vind het boek zeker een aanrader!

Leyla

12 reviews1 follower

July 23, 2024

Das Buch gibt einen Einblick in eine fremde Welt. Wertvolle Erfahrungen und intime Einblicke in das Leben einer Frau die im Dschungel aufgewachsen ist. Es bleibt ständig spannend. Absolut empfehlenswert! (Eig. sogar 4.5 Sterne)

Andreas Ganesha

5 reviews

February 24, 2013

"Jungle Child" is the auto-biography by Sabine Kuegler who grew up among the Fayu, an indigenous tribe in West-Papua, studied by her parents.

Her life among the Fayu was also made into a film based on this book, focussing on her childhood and youth. Sabine Kuegler's two other books following "Jungle Child" dealt with her life after leaving the jungle at age 17.

Ruf des Dschungels ("Call of the Jungle") is the story of her return to West-Papua in 2005 and of revisiting her childhood friends. In addition to that visit, she also became aware of atrocities and human rights violations committed against the Papuans by the Indonesian government after occupying West-Papua. She then helped in making the case of the indigenous people of Papua public, who are facing death for their independence protest and endangerment by clearing of the jungle for industrial projects.

Her third book, entitled Jägerin und Gejagte ("Huntress and Hunted"), is the sometimes heart-rending description of her trying to deal with Western society after living in a world which has not prepared her to survive in an environment based on emotional hardness, competition and functioning instead of living. Lapsing into depression, she was short of committing suicide, but learned - sometimes the hard way - to adapt and get by.

    all-time-favourites

Hel Win

3 reviews1 follower

August 19, 2019

One of the best books I've ever read. Emotional and touching. A beautiful story in which Sabine Kuegler takes you on a real journey.

Ines Müller

2 reviews

November 29, 2023

Schon sehr interessant wie Lebensweisen von verschiedenen Menschengruppen so von einander abweichen können. Sehr faszinierendes Buch, das ich jedem weiterempfehlen kann.

Inga Grencberga

Author4 books489 followers

January 4, 2020

Lieliska! ❤️
Šis ir Sabīnes teju neticamais dzīves stāsts - par bērnību kopā ar ģimeni Papua Jaungvinejas džungļos ar pirmatnējo Fayu citi un kā pēc tam iedzīvoties civilizētajos “džungļos” Eiropā!

Laimīga sagadīšanās mani ziemassvētku naktī saveda kopā ar Sabīni Šrilnakas pludmalē, arī viņas šī brīža dzīvesstāsts starp “džungļiem un civilizāciju” ir teju neticams. Iedvesmojošs!

Šī viņas grāmata tulkota teju 40 pasaules valodās, lv gan neatradu.
Ja ir iespēja - noteikti izlasiet, amazon maksāja ap €4.

Amanda

163 reviews2 followers

December 9, 2020

Sabine writes about her childhood growing up in the jungle of New Papua. Her experience is unlike many others and the tribes that her family impact are changed for generations. I enjoyed learning about the tribes and the daily life in the jungle. I appreciated her commentary about how her family helped and served the native people rather than take over or specifically force white, western culture on them. There subtle hints to God throughout the book, but overall this isn’t your average missionary journey and adventure retelling. The resolution of book is about how the author dealt with being a third/fourth cultural child as she grew into her own person.

Gloo The third

376 reviews

January 18, 2024

Ein wirklich interessante Lebensgeschichte verpackt in ein kleines Buch. Gegen Ende hin wurde es für ungefähr 2 Seiten lang ziemlich religiös, was ein wenig seltsam war - ansonsten hat es mir sehr gefallen!

    auf-deutsch memoir zuhause_gelesen

Julia

13 reviews1 follower

November 7, 2023

4.5

Holger Sch.

47 reviews

January 9, 2024

Sehr, sehr gutes Buch! Sehr eindrucksvoll! Unbedingt lesen!

Anna Kunkel

50 reviews1 follower

June 9, 2024

Eine sehr schöne und außergewöhnliche Geschichte, die zeigt, wie anders die Lebensweise sein kann, und was wir alles als selbstverständlich empfinden.

Suzesmum

289 reviews6 followers

April 16, 2022

109📱🇮🇩WEST PAPUA🇮🇩@sabine_kuegler lived with her German parents and two siblings, deep in the West Papuan jungle (or Irian Jaya as it was known then) with the newly discovered Fayu tribe from the ages of 7-17. They were the first white people to encounter the Fayu and Sabine’s father, a Christian missionary and ethnolinguist raised his family in the most unique of settings. A female Gerard Durrel, Sabine’s magical and mysterious childhood equipped her with many skills and left her unsurprisingly ill-equipped to cope with modern society. Fascinating and troubling at the same time, I might seek out the movie now.

    2021-reading-world-tour

sylas

832 reviews52 followers

November 6, 2019

How did I hear about this book? Why did it arrive at the library for me? Why did I bother reading the first 40 pages after noting it was about a missionary family working to convert indigenous folks in Papua New Guinea? Nope.

    started-never-finished

•›✧.* Julja ☾ ⋆*・゚

96 reviews1 follower

May 10, 2024

Ich wage es kaum zu glauben, aber ich muss tatsächlich 5 ⭐️ an dieses Buch vergeben. Dabei kann ich gar nicht konkret benennen, was genau mir so gut daran gefallen hat. Ich schätze, es war die Vielseitigkeit. Die Geschichte war locker, leicht, witzig, interessant, aufschlussreich, hoffnungsvoll, aber auch erschreckend. Und ich habe alles davon geliebt. Das Buch hatte definitiv einen Mehrwert für mich.

    favs

Sniezynka

2 reviews

August 16, 2015

Incredible true story about a western child knowing only a western world from her parents tales and a few books only. Born in Nepal her family moved to Indonesian jungle where they lived amongst indigenous people that have had no contact with civilisation until then. This western family had lasting impact on the tribe who might have otherwise killed themselves to extinction. Sabine,the author, is later torn between two worlds, and struggles to fit in, and adjust to modern way of life in Europe. Throughout the book we can witness how the ethical stance of these simple people is changing and the change is unforced but learned by observation of the Western family. We can argue therefore that the contact with the tribe has benefited the whole community. I remember watching a program where the Brazilian government has decided to leave alone a fairly recently discovered villages deep in the Amazonian jungle while flying the plane over their area. The government thought that not initiating a contact would be best for those people. After I read the "Jungle child" I think the people behind this decision are mistaken, that it is somehow not fair not to show these people a better world.

The original photographs are a true treat.

Heidi Whitman

22 reviews1 follower

May 29, 2018

Mildly amusing stories of living the jungle, but meanders somewhat aimlessly. From a Christian standpoint, Sabine's story is a big disappointment. Her parents were apparently strong believers, dedicated to translating the Bible into the Fayu language. However, she seems to have little understanding of the gospel herself, and virtually no personal relationship with Christ. Her perspective on the changes in the Fayu culture that happened through her parents being there is almost completely humanistic (which is probably why it was a bestseller in Europe!) We hear nothing of her father sharing the gospel with the Fayu, though we do see him demonstrating forgiveness and grace in difficult situations. Furthermore, when Sabine goes off to a boarding school after witnessing her best friend die of tuberculosis, she quickly becomes very worldly, even pregnant outside of marriage. She says that she writes the story to make sense of her childhood and transition to the Western world, but she tends to idealize the jungle life and whine about Western culture. I felt cheated of my time and energy spent reading it.

This entire review has been hidden because of spoilers.

Elien

128 reviews

April 8, 2013

This book shows interesting insights in the life and culture of the Indonesian Fayu-tribe. Only two stars, though, because of the following:

I thought the story lacked consistency. There was very little logical structure to be found - at times it seemed like tidbits of information were penned down as they came to mind and then left untouched. I realise it must be hard to write a book based on your personal experiences when the facts took place many years ago, but that's what an editor is for, right?

Also, I haven't read many true stories, but the few I have read did provide some dialogue throughout the book. I really missed that here. Conversation would've made the book come to life a whole lot more.

Finally, I would've liked to hear some more about the Fayu's cultural habits and the way they differ from or correspond to Western society. I was especially interested to read about the specific problems Sabine encountered when trying to adapt to the modern world, but now I see they've left that to the sequel. Guess I'll have to read it to find out.

    true-story

Bethany

Author1 book20 followers

January 10, 2008

Sabine Kuegler grew up in the jungles of West Papua, Indonesia, among an indigenous tribe. Child of the Jungle is a memoir about her childhood and transition to adolescence, which she makes after returning to Europe. Kuegler is a good storyteller; her experiences are interesting because of their specificity, but at the same time they are universal to children everywhere. The reader gets to hear about tribal warfare, marriage customs, games, relationships, and more. I laughed out loud many times throughout this book, but just as many times was moved by the emotional depth of some of the occurrences.

Child of the Jungle is an international bestseller for good reason. I definitely recommend this book.

    memoir nature non-fiction

Georgina Ortiz

123 reviews37 followers

April 15, 2013

Maybe there was something in the translation from German to English, but I found S. Kuegler's voice very, very childlike. This is not necessarily a bad thing, though. It actually worked in bringing the author's message across—how a series of "unique" childhood experiences can seriously affect your whole outlook in life.

It was interesting to read about how Ms. Kuegler grew up in West Papua—among a newly discovered tribe—and how she still longs for that simple life until now. You understand from her story why she misses living in a Stone Age jungle, and why living in her First World homeland tortures her so much.

Interesting read. Enjoyed it. And the fact that Jared Diamond (one of my favorite authors) read it didn't hurt, either.

Heidi

Author1 book1 follower

August 12, 2011

Wow...where to begin? A very intriguing insight into life in the jungles of Indonesia for a German "missionary" family. Sabine tells her story very descriptively and brings the jungle to life. I was more interested, however, in her integration back into the West after such a sheltered childhood, but she sped through that part a little too fast for my liking. Understandably she wanted to convey her love for the colourful and remote upbringing she was lucky enough to have, and bring that to life. And in that, she suceeded.

Aava

108 reviews

February 24, 2023

Okei, tämä kirja oli ihana! Ajattelin aluksi, että se olisi tylsä, mutta oli oikeasti mielenkiintoista päästä tutustumaan viidakossa lapsuutensa viettäneen naisen kokemuksiin ja ennen kaikkea fayu-heimoon! Opinpahan muutaman sanan fayu-kieltäkin :D Kirja oli kirjoitettu ihanan pohdiskelevasti ja elävästi ja sen sanoma oli ihana. Välillä kirjan tarina tuntui jopa niin uskomattomalta, että ihmettelin, miten jollekin on oikeasti voinut tapahtua jotain niin ainutlaatuista. Ehdottomasti todella hyvä kirja, ja loppu oli koskettava!

Alexandra

27 reviews

January 8, 2009

Well, this was a tough one... the writing was so excruciatingly terrible, I almost gave up, several times. It didn't help that the woman who wrote the book grew up learning correspondence English, while speaking Fayu, Indonesian and German. In addition to all this, I read the book in a Swedish translation... ugh. The story was very interesting though, so I had to persevere. I can't recommend it, but I'll gladly share highlights with you:)

    biography borrowed
Child of the Jungle: The True Story of a Girl Caught Be… (2024)
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Author: Velia Krajcik

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Rating: 4.3 / 5 (54 voted)

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Author information

Name: Velia Krajcik

Birthday: 1996-07-27

Address: 520 Balistreri Mount, South Armand, OR 60528

Phone: +466880739437

Job: Future Retail Associate

Hobby: Polo, Scouting, Worldbuilding, Cosplaying, Photography, Rowing, Nordic skating

Introduction: My name is Velia Krajcik, I am a handsome, clean, lucky, gleaming, magnificent, proud, glorious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.